Zusammentun – solidarisch gegen rechts

Einführung in die Ausstellung
und Vorstellung des aktuellen Wahl-O-Maten

„Zusammentun – solidarisch gegen rechts“ ist eine Ausstellung darüber, wie wir uns der extremen Rechten stellen können, gemeinsam und solidarisch. Die Ausstellung über Alltag und Highlights, Scheitern und Angriffe, Hoffnung und Verbündete ist vom 30. Januar bis zum 28. Februar bei uns während der Veranstaltungstage zu sehen. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr statt. Herzliche Einladung!

Eine Welt ohne Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit kann man nicht allein erreichen. Mit dem Wissen, dem Wollen, dem Zweifeln und dem Können vieler Menschen entstehen solidarische Verbindungen im Kleinen. Wenn sie sich verknüpfen, entsteht Zusammenhalt und vielleicht etwas Neues. Davon handelt diese Ausstellung.

Die extreme Rechte ist zu stark, um sich ihr allein zu stellen. Deswegen zeigt diese Ausstellung keine Einzelkämpfer:innen und Superheld:innen, sondern politische Zusammenschlüsse und deren gemeinsames Tun. Auf 17 Bannern ist zu sehen, was die Gruppen gemeinsam machen. Warum sie das tun; woran sie scheitern und was am politischen Handeln Freude macht, ist in kurzen Hörstücken zu erfahren.

Die Ausstellung ist eine Leihausstellung der Petra Kelly Stiftung in Bearbeitung der Fachstelle Bildungsallianz gegen rechte Ideologien im Verbund mit der Heinrich-Böll-Landesstiftung. Organisiert hat die Ausstellung Nicole Richwald.

Der Beitrag Zusammentun – solidarisch gegen rechts erschien zuerst auf Annett Krause