Mit durchschnittlich etwa 330 PKW je 1000 Einwohner*innen gelingt es in der Region, die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen attraktiv und bequem zu befriedigen. Die ausschließlich private Nutzung der Fahrzeuge ist mittlerweile in der Minderheit. In neuen Mobilitätsgemeinschaften finden sich Menschen in unterschiedlichen Organisationsformen zusammen und nutzen gemeinsam den PKW und andere Fahrzeuge.
Der Anteil der Elektromobile nähert sich der 50%-Marke. Mithilfe digitaler Technologien lassen sich Nutzungswünsche koordinieren und wirksam planen („autonomes gemeinsames Fahren“). Dabei befinden sich die Fahrzeuge möglichst dauerhaft im Einsatz. Autonomes Fahren und Digitalisierung wird genutzt, um Mobilität zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Der insgesamt reduzierte Motorisierte Individualverkehr (MIV) benötigt nur noch einen Bruchteil der Stellplätze und beansprucht weniger Straßenraum zugunsten umweltfreundlicherer Mobilitätsformen.
Wie funktioniert’s?
2030 – In Bayreuth mobil – Die Mobilitätsvision
Alle Interessierten finden hier die wissenschaftlich überarbeitete und kommentierte Form der “Mobilitätsvision Bayreuth-Kulmbach” zum Nachlesen und das Plakat als PDF-Datei zum Herunterladen.