Mobilität wird in der Region aus der Perspektive der vulnerablen Gruppen (Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, ohne Autobesitz oder mit geringen Einkommen und immobile Menschen) gedacht und geplant.
Materielle und immaterielle Barrieren werden systematisch identifiziert und schrittweise beseitigt. Die vielfältigen Zugänge zu Mobilität gestalten sich barrierefrei und orientieren sich besonders auch an den Bedürfnissen vulnerabler Gruppen.
Im öffentlichen Raum herrscht Toleranz und gegenseitiger Respekt.
Wie funktioniert’s?
2030 – In Bayreuth mobil – Die Mobilitätsvision
Alle Interessierten finden hier die wissenschaftlich überarbeitete und kommentierte Form der “Mobilitätsvision Bayreuth-Kulmbach” zum Nachlesen.